Fassadenreinigung und Sanierung in Celle, Braunschweig, Hamburg und Hannover
Hydrophobierung / Imprägnierung von Hausfassaden
Das Erscheinungsbild der Hausfassade ist wie das Gesicht eines Menschen – auch sie will gepflegt werden, um nachhaltig den Wert Ihrer Immobilie zu erhalten.
Hydrophobierung, was ist das?
Saugfähige Untergründe wie Wände und Fassaden, egal ob Backstein, Naturstein, Klinker oder Beton – allesamt sind sie für eine nachträgliche Imprägnierung / Hydrophobierung geeignet. Dabei wird nicht nur die Oberfläche des verwendeten Baustoffs behandelt, sondern ebenfalls die Fugen und der dahinter befindliche Mauermörtel, welche mit der chemischen Imprägnierlösung getränkt werden, sodass auch dort eine schmutz- und wasserabweisende Eigenschaft gewährleistet werden kann.
Was passiert bei einer Hydrophobierung?
Das Besondere dabei ist, dass es sich hierbei nicht nur um einen dünnen Schutzfilm handelt, der sich lediglich auf der Oberfläche des verwendeten Baustoffs ablegt.
Vielmehr dringt das hydrophob wirkende, flüssige Medium in den Baustoff bis zu einer Tiefe von ca. 20 mm ein, sodass bereits hier eine chemische Reaktion, eine Verkieselung, stattfindet und die behandelten Materialien ihre schmutz- und wasserabweisenden Eigenschaften ausbilden können.
Wichtig zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang, dass trotz der schmutz- und wasserabweisenden Eigenschaften, die Fassade, bzw. der Baustoff diffusionsoffen bleibt. Somit kann Wasserdampf, welcher z. B. durch Duschen, Kochen, Schwitzen im Hausinneren entsteht, problemlos herausdiffundieren. Es handelt sich bei einer Fassadenimprägnierung also um einen atmungsaktiven Aufbau, der das Herausdunsten von Wasserdampf nicht einschränkt.
Hingegen kann von außen das Wasser in Tropfenform, bzw. durch Schlagregen, nicht mehr eindringen und perlt an der Oberfläche größtenteils ab.
Der Effekt ist ähnlich, wie bei einer frisch polierten Motorhaube am Auto. Zur Veranschaulichung der Wirkung eignet sich ein Test, bei dem ein Eimer voll Wasser auf eine zur Hälfte unbehandelte und zur Hälfte imprägnierte / hydrophobierte Fassaden-Oberfläche gekippt wird. Dabei erkennt man deutlich, welche Oberflächen noch immer Feuchtigkeit saugen und welche dies nicht mehr tun.
Um den Vorher-Nachher Effekt genau bestimmen zu können, eignet sich unter anderem das „Karstensche Prüfröhrchen“. Bei dieser Wassereindringprüfung nach Prof. Karsten und Pleyer kann man ein kleines Prüfrohr einmal vor und einmal nach der hydrophoben Behandlung an der Fassade aufbringen und eine genau bestimmte Menge Wasser in das Prüfrohr einfüllen, sodass ein exakt definierter Wasserdruck auf die Fassade einwirkt. Anschließend wird gemessen, in welcher Zeit wie viel Wasser tatsächlich eindringt, sodass genaue Aussagen zu den hydrophoben / wasserabweisenden Eigenschaften getroffen werden können.
Verändert eine Hydrophobierung die Oberflächenerscheinung meiner Fassade?
Das Schöne daran ist, dass bei trockener Witterung eine bereits behandelte Oberfläche als solche nicht erkennbar in Erscheinung tritt. Weder kann man die hydrophobe Imprägnierung sehen, noch riechen oder ertasten. Optisch sieht die Fassade nach der Hydrophobierung / Imprägnierung noch immer so aus wie vor der schmutz- und wasserabweisenden Behandlung. Der Effekt wird erst deutlich, wenn die Oberfläche mit Wasser in Tropfenform in Berührung kommt. Dann wird der Lotusblüteneffekt sichtbar.
Unter dem Motto „imprägnieren und schützen“, bieten wir Ihnen die Möglichkeit Ihrer Fassade etwas Gutes zu tun und diese vor Schlagregeneinfall, atmosphärischen Verschmutzungen, Staub, Ruß und weiteren Verwitterungserscheinungen unterschiedlichster Art präventiv zu schützen.
Die Verfugung einer Fassade ist in aller Regel das schwächste Glied in der Kette von Ziegelsichtmauerwerk, Backstein- bzw. Natursteinfassaden. Die Fugen gehen meist als erstes kaputt und müssen dann aufwendig instandgesetzt werden. Durch eine fachgerechte Imprägnierung – Hydrophobierung wird die Oberfläche durch die zusätzlichen physikalischen Eigenschaften schmutz- und wasserabweisend ausgerüstet, sodass eine Verwitterung / Verschmutzung erst sehr viel später Ihre Wirkung zeigt und somit Ihre Fassade bedeutend länger nicht nur schön anzusehen ist, sondern auch technisch betrachtet länger witterungsbeständig bleibt.
Ist eine Hydrophobierung immer sinnvoll?
Insbesondere nach einer Fassadenreinigung und Fugeninstandsetzung erscheint eine Hydrophobierung – Imprägnierung Ihrer Fassade sinnvoll. Darüber hinaus ist die Behandlung Ihrer Fassade auch immer dann empfehlenswert, wenn Sie nur geringe Dachüberstände haben und zumindest wetter seitig Schlagregen eine Rolle spielt.
Des Weiteren ist der imprägnierende / hydrophobierende Schutz von Fassaden in örtlicher Nähe zu Wäldern bzw. Feldern, bei denen es mehr als üblich staubt, eine sinnvolle und präventive Maßnahme. An Waldrandgebieten sind es Moos und Algen, welche die Erscheinung und Funktion Ihrer Fassade beeinträchtigen. In der Nähe eines Ackerfeldes ist es die erhöhte Staubbelastung bei windigem Wetter, welche Ihrer Fassade zusetzt. Fassaden an stark befahrenen Straßen hingegen haben mit atmosphärischen Verschmutzungen zu kämpfen.
Worauf kommt es bei einer Imprägnierung / Hydrophobierung an?
Bei der Verarbeitung von Hydrophobierungen / Imprägnierungen im Bereich Ihrer Fassade sind mehrere Faktoren entscheidend. Es müssen hochwertige Produkte mit ausreichendem Wirkstoffanteil Verwendung finden. Idealerweise verarbeiten wir nur Produkte namhafter Hersteller wie z. B. Remmers oder Ottochemie, welche hierzulande in Deutschland produzieren, damit eine dauerhaft gleichbleibende und professionelle Qualität gewährleistet werden kann. Wir kaufen ausschließlich beim professionellen Baustoffhändler für Gewerbetreibende. Oft kann Baumarktqualität in diesem Segment nicht mithalten, bzw. werden diese Produkte nicht angeboten.
Des Weiteren muss pro Quadratmeter die erforderliche Mindestmenge der Imprägnierung eingebracht werden. Bei stark saugenden Untergründen liegt die Aufnahmemenge von Backsteinfassaden bzw. Klinkermauerwerk bei mindestens 1,5 Litern je Quadratmeter und höher. Einige Mitstreiter sparen am falschen Ende und tragen im Sprühverfahren nur wenige 100 ml je Quadratmeter auf, sodass die schmutz- und wasserabweisende Wirkung der Hydrophobierung nicht von längerer Dauer ist.
Wie wird eine Imprägnierung / Hydrophobierung aufgetragen?
Die Art und Weise, wie die Imprägnierung / Hydrophobierung an Ihrer Fassade aufgetragen bzw. verarbeitet wird, ist ebenfalls entscheidend. Während einige Mitstreiter das hydrophobierende Material mit einem Quast oder einer Malerrolle auftragen und bei dieser Vorgehensweise relativ viel Material daneben geht, arbeiten wir mit einem Airlessgerät, welches die Imprägnierung ohne Verluste direkt auf Ihre Fassade bringt.
Damit nicht nur ein feiner Sprühnebel die Oberfläche Ihrer Fassade mit Imprägnierlösung benetzt, schrauben wir die Düse am Airlessgerät ab und die flüssige Hydrophobierung / Imprägnierung kann im Flutverfahren, bis zur Sättigung Ihrer Fassade den Baustoff durchdringen. Je nach Untergrund kann der Verbrauch der hydrophobierenden Imprägnierung zum Teil stark variieren. Jedoch sollte immer bis zum vollständigen Sättigungsgrad der individuellen Fassadenoberfläche ausreichend Imprägnierung aufgetragen werden.
Was darf bei einer Imprägnierung / Hydrophobierung auf keinen Fall passieren?
Wichtig ist, dass sämtliche Glasflächen im Rahmen einer Fassadenimprägnierung – Hydrophobierung fachgerecht abgedeckt werden. Sofern ungewollt Glasflächen mit der Imprägnierlösung in Berührung kommen und diese Bereiche eintrocknen, ist das Glas nur noch mit erheblichem Aufwand rückstandsfrei reinigungsfähig. Nur durch das arbeitsintensive Abklingen der Oberflächen mit speziellen Schabern lassen sich beschädigtes Glas bzw. Fenster dann noch von den Rückständen der Fassadenimprägnierung / Hydrophobierung retten.
Welche Imprägnierungen / Hydrophobierungen gibt es?
Die im Bereich der Fassadensanierung zur Verfügung stehenden Imprägnierungen kann man grob in zwei Kategorien unterteilen. Zum einen gibt es die lösemittelhaltigen Imprägnierungen und zum anderen die auf Wasseremulsionsbasis hergestellten Produkte. Beide haben Ihre Vorzüge in unterschiedlichen Bereichen.
Wenn beispielsweise eine wetterseitig ausgerichtete Giebelseite eines Hauses imprägniert werden soll und direkt darunter eine Garage mit einem Flachdach angrenzt, wäre ein lösemittelhaltiges Produkt zur Hydrophobierung / Imprägnierung ungeeignet.
Die Imprägnierung würde zwar die behandelte Fassadenfläche schützen, jedoch die bituminöse Flachdachabdichtung der darunter befindlichen Garage schädigen. Ebenso anfällig sind Polysteroldämmstoffe die z. B. häufig im erdberührten Bereich vor Kellerwänden angebracht sind und nicht mit lösemittelhaltigen Imprägnaten in Berührung kommen dürfen. Hier eignen sich für diese Fassadenabschnitte eher die auf Wasseremulsionsbasis hergestellten Produkte zur Imprägnierung – Hydrophobierung.
An allen saugenden Untergründen und Fassaden, wo diese Gegebenheiten nicht vorliegen, sind zur Imprägnierung – Hydrophobierung die lösemittelhaltigen Produkte aufgrund ihrer höheren Eindringtiefe besser geeignet.
Wie Sie sehen, gibt es einiges zu beachten, wenn man sach- und fachgerecht die Fassade eines Hauses durch eine Hydrophobierung aufwerten möchte.
Was ist eine Fassadenversiegelung?
Erwähnenswert im Zusammenhang mit der Imprägnierung / Hydrophobierung einer Fassade ist noch folgendes: Oftmals wird im Rahmen einer präventiven Maßnahme zum Schutz Ihrer Fassade von einer „Fassdenversiegelung“, bzw. „Versiegelung der Fassade“ gesprochen. Diese missverständliche Bezeichnung der „Versiegelung“ ist im allgemeinen Sprachgebrauch zwar üblich, allerdings, wenn man es genau nimmt, fehlerbehaftet.
Die von uns angewendeten Materialien sind allesamt diffusionsoffen, also atmungsaktiv, sodass die durchgeführten Maßnahmen keinerlei versiegelnden Charakter haben. Eine faktische Versiegelung der Fassade würde erhebliche bauphysikalische Nachteile mit sich bringen und wäre zum Schutz der Fassade ungeeignet. Aufgrund der Diffusionsoffenheit der Verwendung findenden Produkte wird die Oberfläche zwar schmutz- und wasserabweisend ausgerüstet, sie bleibt aber weiterhin wasserdampfdurchlässig.
Welche Vorteile bringt mir eine Hydrophobierung / Imprägnierung?
Die vorteilhaften Eigenschaften einer fachgerecht imprägnierten Fassade liegen auf der Hand. Die behandelte Fassadenoberfläche bleibt nicht nur deutlich länger sauber und lässt sich bei Staubeinwirkung leicht abspülen. Sie hat auch gegenüber nicht hydrophob ausgerüsteten Fassaden einen energetischen Vorteil. Denn ein massiver Baustoff wie eine imprägnierte Klinkerfassade, welche durch die hydrophobe Wirkung trocken bleibt und trotz Regen nicht, bzw. nur geringfügig nass wird, kann Wärme durch Sonneneinstrahlung deutlich besser speichern. Diese gespeicherte Wärme kann bei massiven Baustoffen wie Klinker-, Backstein- und Natursteinfassaden gleichmäßig wieder nach innen und außen abgestrahlt werden, sodass daraus ein behagliches Wohnklima resultiert. Nasse Baustoffe hingegen haben nur eine sehr geringe Wärmespeicherkapazität und wirken einem Wohlfühlklima entgegen. Eine professionell ausgeführte Hydrophobierung / Imprägnierung trägt also auch für eine angenehme Wohnatmosphäre bei.
Bei all dem Lob zu fachgerecht hydrophobierten – imprägnierten Fassaden und den Vorteilen, die damit einhergehen, muss der Ehrlichkeit halber dennoch offen angesprochen werden, dass auch die beste Hydrophobierung / Imprägnierung an Fassaden ihre Grenzen hat. So ist beispielsweise von einer Behandlung der Fassade abzuraten, wenn bereits eine nicht unerhebliche Schädigung der Verfugung vorliegt oder bereits erhebliche Frostschäden, bzw. Tauwasserschäden und damit einhergehende Abplatzungen von Klinkern und Backsteinen vorhanden sind.
Bis zu der Größenordnung von einem Haarriss, das ist laut Definition ein Riss bis zu einer Breite von 0,2 mm, ist eine Hydrophobierung / Imprägnierung an Hausfassaden sinnvoll und empfehlenswert. Solche kleinen Risse können mithilfe einer Imprägnierung wasserabweisend behandelt werden. Alles, was darüber hinausgeht, sollte vor einer Hydrophobierung zunächst fachgerecht instandgesetzt werden.
Dabei werden defekte Fugen zunächst herausgefräst und anschließend in der Schlämmfugentechnik, bzw. der klassischen Kellenfugentechnik neu ausgebildet.
Backsteine und Klinker, welche zu starke Oberflächenschäden aufweisen, werden hierbei herausgestemmt und durch optisch, sowie physikalisch vergleichbares Material ersetzt. Erst im Anschluss an die Fassadensanierung ist das Hydrophobieren – Imprägnieren der Wände sinnvoll, was unter anderem anhand von Langzeituntersuchungen belegt werden kann.
Hydrophobierung einer Fassade bedeutet, dass die zur Herstellung der Fassade verwendeten Baustoffe durch das Tränken der Oberflächen mit einem Imprägnat anschließend schmutz- und wasserabweisende Eigenschaften ausbilden. Eine Fassadenhydrophobierung an wetterseitig stark beanspruchten Flächen ist ein wichtiger Bestandteil der Fassadenpflege und präventiven Vorsorge. Weil die Fassade trocken bleibt bzw. nur sehr wenig Feuchtigkeit aufnimmt, haben Schimmel, Algen und Moos dadurch kaum eine Chance, die Oberflächenbeschaffenheit zu beeinträchtigen.
Welche Oberflächen kann ich imprägnieren / hydrophobieren?
- Imprägnieren – Hydrophobieren kann man nahezu alle saugfähigen Fassaden, bzw. Oberflächen. Im Rahmen unserer speziell ausgerichteten Dienstleistungen bieten wir Ihnen hierzu folgende Arbeiten an:
- Hydrophobierung – Imprägnierung von Fassaden, z. B.:
- Mauerwerk
- Ziegelmauerwerk
- Putz
- Betonwand/-fassaden
- Backsteinfassaden
- Natursteinfassaden
- Klinkerfassaden
- Fachwerkfassaden
- Pflaster
Bei einer hydrophobierenden Imprägnierung ist das Hauptziel immer den verwendeten Baustoff wasserabweisend auszubilden bzw. die Wasseraufnahme des Baukörpers so stark wie möglich herabzusetzen. Dies wird in der Regel durch die Veränderung der Oberflächenspannung erreicht. Die heutzutage Verwendung findenden modernen Produkte zur Imprägnierung – Hydrophobierung von Fassaden basieren auf Silan – Siloxanpräperaten und zeichnen sich dadurch aus, dass sie nach Eindringen in den Baukörper dessen Porenquerschnitt praktisch kaum verringern und somit die Wasserdampfdiffusion weiterhin gewährleistet bleibt. Entscheidend für die Wirksamkeit der Hydrophobierung ist eine möglichst hohe Eindringtiefe des Produkts.
Denn je mehr Feuchtigkeit in die Fassade eindringen kann, desto größer ist auch die Wahrscheinlichkeit einer möglichen Schadstoffaufnahme. Durch eine nicht unterbundene Feuchtigkeitsaufnahme können unter anderem im Wasser gelöste Salze in die Fassade eindringen und Schäden anrichten. Außerdem ist eine feuchte Fassade immer einhergehend mit einer Verschlechterung der Wärmedämmeigenschaften.
Was kostet eine Hydrophobierung / Imprägnierung?
Für eine qualitativ hochwertige Fassaden-Imprägnierung – Hydrophobierung ist allem voran eine sorgfältige Ausführung der Arbeiten notwendig. Entscheidend ist des Weiteren die Auswahl eines geeigneten Produktes mit ausreichend hohem Wirkstoff-Anteil sowie die Auftragsmenge pro Quadratmeter. Die Hydrophobierung soll bei trockenen Witterungsverhältnissen erfolgen und der zu imprägnierende Untergrund muss idealerweise frei von Staub, Schmutz und haftungsmindernden Substanzen sein. Nach dem Auftrag sollte es für einen Zeitraum von mehreren Stunden nicht regnen.
Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes verbraucht man bei gewissenhafter Ausführung pro Quadratmeter ca. 1 bis 2 Liter Imprägnierlösung. Bei einer Größenordnung eines durchschnittlichen Einfamilienhauses liegt der Quadratmeterpreis zwischen 18,00 Euro bis 24,00 Euro. Bei sehr viel größeren Flächen mindern sich die Preise spürbar, hingegen werden für sehr kleine Flächen auch etwas höhere Preise veranschlagt.
Für Fragen, Musterflächen an Ihrem Objekt oder einen Kostenvoranschlag stehe ich Ihnen unter den hier angegebenen Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung. Gern höre ich von Ihnen und freue mich auf Ihre Anfrage.